Initiative NextDay –
Zukunft des ND gemeinsam denken
von Peter Barzel
Gemeinsam
Immer wieder trifft man Bundesgeschwister, die sich über die Zukunft des ND sorgen und nachdenken –
in der Initiative NextDay tun wir das zusammen statt jeder für sich alleine.
nach vorne schauen
Die problematische Situation des Verbandes, auf die wir zusteuern, ist hinlänglich bekannt und thematisiert worden –
wir glauben an eine Zukunft des ND und wollen nach vorne schauen, Ideen und Konzepte sammeln und entwickeln, bedenken und konkretisieren und in den Verband tragen.
als offene Initiative
Wir sind weder berufen noch gewählt noch eine konspirative Gruppe –
wir sind offen für alle Bundesgeschwister. Auf unseren Treffen ist jede(r) willkommen und unsere Gedanken teilen wir untereinander und auf diesem Blog mit, tragen sie auf die Veranstaltungen und in die Gremien des Verbandes. Wir glauben, dass Zukunft nur gelingen kann, wenn alle Mitglieder des Verbandes informiert sind und sich jede(r) beteiligen kann.
im Verband mitarbeiten
Wir freuen uns über den Vorschlag der ND-Leitung, auf dem Herbstrat einen Verbandsentwicklungsprozess zu starten, unterstützen dies und wollen uns da konstruktiv einbringen.
Wir sind
etwa 20 Bundesgeschwister, von denen ein Drittel sich aktiv trifft, und die anderen uns aus der Ferne begleiten. Weitere Mitdenkende sind herzlich willkommen. Wer mit in den Email-Verteiler der Mitdenkenden aufgenommen werden möchte, schicke eine Email an pbarzel@t-online.de (Peter Barzel).
Ein Anfang ist gemacht
Bei einem ersten Treffen am 18. Juni 2016 in Düsseldorf haben wir für uns geklärt, welche Ziele wir verfolgen wollen und welche Themen wir bearbeiten wollen. Bei einem zweiten Treffen am 11. September in Münster haben wir angefangen die Themen zu konkretisieren. Das nächste Treffen findet am 20. November in Nordhorn statt.
Unsere Motive und Ziele:
- Uns liegt der Verband am Herzen.
- Wir sehen Handlungs- und Gestaltungsbedarf und wollen gestalten.
- Wir wollen einen offenen und konkreten Zukunftsprozess für den gesamten Verband.
- Wir wollen die „Jüngeren“ der Pfingsttreffen- und Werkwochengeneration einladen und motivieren, den Verband zu gestalten und Verantwortung zu übernehmen.
Unsere aktuellen Themen:
- Verbandsstruktur, transparent und partizipativ
- Spirituelle Kompetenz fördern und entwickeln
- Meinungsbildungskultur im Verband entwickeln.
- Inhaltliche Schwerpunktbildung
- Inhaltliche und programmatische Profilierung
- Einen Blog einrichten, um die Kommunikation unter den Mitgliedern zu stärken.
Entstehung der Initiative
Im Dezember 2015 habe ich im Hirschberg einen Leserbrief veröffentlicht mit einem Szenario KMF 2019. Diesen Leserbrief habe ich per Email auch an etwa 1.000 Jüngere versandt. An den Leserbrief schloss sich meine Einladung an, mit über die Zukunft des ND nachzudenken. Die KMF-Leitung habe ich vorab informiert und um Zusammenarbeit angefragt.
Auf den Leserbrief haben etwa 20 Bundesgeschwister reagiert. Der AK jKMF hat auf seiner Tagung im Januar 2016 beschlossen, die Initiative zu unterstützen. Im Frühjahr 2016 haben wir als Auftakt das Treffen am 18. Juni 2016 in Düsseldorf verabredet. Wir treffen uns bisher privat und auf eigene Kosten.
Teilnehmende 18. Juni 2016:
Birgit Nawrath, Gerd Uffelmann, Johannes Menze, Marion Winterscheidt, Max Große-Hündfeld, Peter Barzel, Tobias Heiny
Teilnehmende 11. September 2016:
Bernhard Gleitz, Gerd Uffelmann, Johannes Menze, Marion Winterscheidt, Max Große-Hündfeld, Peter Barzel, Tobias Heiny
Mitdenkende Stand September 2016:
André Remmert-Klinken, Andrea Garwich, Bernhard Gleitz, Birgit Nawrath, Franz Eberhardinger, Franz Nawrath, Gerd Uffelmann, Johannes Menze, Klaus Neumann, Kurt Schanné, Marion Winterscheidt, Max Große-Hündfeld, Ottmar John, Peter Barzel, Philip Smets, Stefan Vesper, Svenja Kormann, Tilmann Bendikowski, Tobias Heiny, Ulrich Kieninger, Ursula Suhre, Uta Hillermann